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Zum Inhalt dieser Folge:

Platzt dir manchmal oder öfter der Kopf oder versinkst du in Aufgaben, egal ob auf Arbeit oder zu Hause mit dem Haushalt?
Nimmst du dir Zeit für dich ?
Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, ob alles was und wie du etwas tust, wirklich sinnvoll, effizient oder entspannt ist ?

Na klar funktioniert dein Alltag und alles was dazu gehört irgendwie. Sind wir mal ehrlich, es muss ja auch. Haben wir (vor allem wir Mamas) oft eine Wahl?

Du rockst so viel und du machst das so toll,  weil du viel kannst und auch leistest.

Aber geht das alles nicht auch etwas leichter oder entspannter?

Was hat sich bisher geändert?

In den letzten Jahrhundert hat sich viel für uns Frauen getan (manchmal auch nicht immer alles sinnvolles bzw. manche Sachen sind auch übertrieben aber das ist nur meine Meinung) wie dem auch sei, wir können mittlerweile Kinder bekommen, den Haushalt schmeißen und auf Arbeit gehen (und ja ich weiß auch hier gibt es noch viele Unterschiede innerhalb Deutschlands) aber gehen wir mal von der Grundsatzmöglichkeit aus. Wir dürfen uns entfalten. So und jetzt kommt das große Aber

ABER nur weil wir nun mehr dürfen und können, fällt gleichzeitig nichts weg. Also zumindest nicht von allein. Alles was neu dazu kommt an Möglichkeiten ist on top. All diese Aufgaben, weil sie in deinem Kopf sind, und es nicht wenige, die teilweise auch nicht als Aufgabe oder Arbeit beachtet werden, bezeichnet man als Mental Load. Denn es eine eine mentaler Berg an To Do’s und Terminen die im Kopf herumschwirren und dich vielleicht auch von Früh bis Abend begleiten und auch belasten.

Jede Aufgabe und jede Möglichkeit kommt on top, WENN wir und vor allem du nicht etwas davon abgibst oder änderst/erleichterst.

Männer und Frauen müssen dran arbeiten, mehr Ruhe in den Alltag zu bekommen

Ob Aufteilung im Haushalt, Jobverteilung in der Partnerschaft, Kinderbetreuung. All das hat sich auch geändert. Viele Männer haben nun die Möglichkeit auch Elternzeit zu nehmen oder Aufgaben im Haushalt zu übernehmen oder auch Termine mit dem Kind wahrnehmen. Doch auf Grund des historischen Wachstums müssen auf der einen Seite Männer von sich aus anfangen, Dinge und Aufgabenverteilungen anders zu betrachten. Sie müssen anfangen zu sehen, was noch gemacht werden muss. Sie müssen auch von selbst das Geschirr abspülen, ohne das wir es sagen. Und wenn das nicht geht, müssen wir ihnen und vor allem DU direkt und unverblümt sagen und die Probleme offen kommunizieren und die Unterstützung auch manchmal einfordern. Frage nach Unterstützung. Hol dir externe Unterstützung. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie du dir deinen Alltag (Zeitmanagement, Organisation zu Hause) erleichtern kannst.

Doch zuvor solltest du dir noch mal darüber klar werden, wie es um DICH steht. Wie steht es um deine Selbstfürsorge? Weißt du, ob du wirklich alles gut und sicher und vielleicht auch entspannt im Griff hast ?

Wenn nicht, dann nimm an meinem 0 EUR Test teil und sieh, wie es um dein Chaos im Kopf und im Alltag steht und was bzw. wie du es im Zweifel ändern kannst. Viel Spaß, denn du bist es dir wert.

Als kleiner Reminder dazu noch: Wenn du nicht langfristig durchhältst, wer wird es dann. Wenn du länger ausfällst und nicht erst dann etwas tust, wenn du am Ende bist, wer kümmert sich dann von heute auf morgen um deine Kinder, den Haushalt ?

Vielleicht ist das etwas dramatisch, aber sei dir dessen bewusst, dass du nur dieses Leben hast und der Alltag einfach anstrengend ist. Du kannst ihn dir aber etwas erleichtern und so auch Energie tanken, statt diese nur auf dem Reservemodus zu halten.

Klick hier und sieh dir an, wie es bei dir läuft.

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Zur Autorin

Beatrice Lindenberg

Berufstätige Mama, die aus der Vollzeit-Anstellung heraus Beplana gegründet hat.

Sie hilft berufstätigen Mamas ihren Alltag mit Hilfe von Organisation und Planung zu erleichtern, damit sie wieder mehr Zeit für sich und ihre Ziele haben.

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